Tausche Mörtel gegen Menschen
Während eines kurzen Ausflugs in die Bautechnik an einer Höheren Technischen Lehranstalt stellte Toni Klein fest, dass er viel lieber mit Menschen als mit Mörtel und mathematischen Berechnungen zu tun hat. Also schwenkte er um und machte sich schon während seines Sportwissenschafts-Studiums als Personal Trainer in einem kleinen Gesundheitszentrum selbstständig.
Sein Training brachte so gute Erfolge, dass er für die Fernsehsendung „Österreich isst anders“ engagiert wurde und dort übergewichtigen Promis und Jugendlichen beim Abspecken half. Aber nicht nur das. In Katar brachte er die dicksten Scheichs der Welt in Bewegung. Und Belegschaften in Unternehmen und Profisportler coachte er auch.
Mehr als Sport
Um das Training so effektiv wie möglich zu gestalten, konzentrierte er sich auf das EMS-Training, bei dem die Muskeln über elektrische Stimulation in kürzerer Zeit besser trainiert werden. Doch irgendwann war es ihm nicht mehr genug, Menschen nur körperlich fit zu machen. Also gründete er das ganzheitliche Coachingkonzept Alive 656, das körperliche Fitness um die Aspekte Ernährung und Stressmanagement erweitert.
Toni Klein weiß: Sport ist nicht alles. Auch ein trainierter Körper kann ungesund sein, wenn er nicht die richtige Nahrung bekommt. Denn so wie der Stoffwechsel arbeitet, arbeitet auch der Mensch. Und damit nicht genug. Das Entscheidende und Höchste im Leben ist für ihn, gut drauf zu sein und seine Mitmenschen zum Strahlen zu bringen. Alles andere ist für ihn verlorene Lebenszeit. Und deshalb umgibt er sich auch nur mit Menschen, die ihm Energie geben.
Dieses Lebensgefühl will er weitergeben. Darum motiviert der sympathische Lebemensch sein Publikum in seinen Vorträgen, Seminaren, Coachings, Büchern und im TV, ein glücklicheres Leben mit mehr Lebensqualität zu führen.
Warum Toni Klein das alles macht?
Als Bub hatte er miterlebt, wie sein Vater wegen einer Stoffwechselkrankheit sein ganzes Leben in einem Mangel lebte. Sein Vater musste auf so vieles verzichten, dass sein Stoffwechsel nie richtig in Schwung kam, er die Lebensfreude verlor und letztlich sogar viel zu früh starb.
Da hat sich Toni Klein geschworen, dass er so etwas nie wieder miterleben möchte. Leider sieht er heute eine ähnliche Entwicklung in der Gesellschaft: Die Menschen ertrinken im Überfluss und hungern nach Fülle. Genau da setzt Toni Klein an – das Strahlen seiner Klienten und seines Publikums ist seine Motivation.